Ein Land, ein Cluster – Apollo Vredestein und die „Bedeutung des deutschen Marktes“

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Es sind gerade die vergangenen Monate, die die Anfälligkeiten von Geschäftsmodellen deutlich gezeigt haben. So setzt die Corona-Krise Reifenherstellern mit starker Ausrichtung auf das Erstausrüstungsgeschäft deutlich stärker zu als solchen mit einem klaren Fokus auf die Ersatzmärkte. Auch der organisatorische Fokus auf einen oder mehrere Märkte ist für den Erfolg von Vertriebsorganisationen nicht unbedeutend, vom Fokus auf Wachstumsmärkte ganz zu schweigen. Und gute und enge Beziehungen in die verschiedenen Kanäle können am Ende ebenfalls den Unterschied machen wenn es darum geht, wer wem in einem angespannten Marktumfeld Reifen verkauft. Im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG erläutert Tobias Morbitzer, Geschäftsführer der Apollo Vredestein GmbH, welche Richtung der indisch-niederländische Hersteller in diesem Zusammenhang für Deutschland einschlägt und wo man entsprechende Opportunitäten sieht. Dass es dabei an zentraler Stelle um Ganzjahresreifen – eine der Domänen des Herstellers – sowie um die Rolle des Außendienstes geht, wundert kaum. Doch Apollo Vredestein muss sich darauf nicht beschränken, im Gegenteil. ab

 Den kompletten Beitrag können Sie in der kommenden Juli-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG und dem Schwerpunktthema Ganzjahresreifen darin lesen. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

 

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