Pkw-Neuzulassungen kollabieren im April in vielen Märkten
Die Pkw-Neuzulassungen brachen im April erwartungsgemäß europaweit dramatisch ein. Wie der Herstellerverband ACEA mitteilt, lagen die Neuzulassungen demnach um 78,3 Prozent hinter dem Vorjahresmonat zurück. Dabei wurden angesichts der Corona-Krise nicht alle Märkte gleich hart getroffen. Während beispielsweise die Neuzulassungen in Großbritannien und in Italien um 97,3 bzw. 97,6 Prozent einbrachen, die Märkte dort also komplett kollabierten, kam der deutsche Markt mit einem Minus von ‚nur‘ 61,1 Prozent noch vergleichsweise glimpflich davon. Das europaweit geringste Minus meldete die ACEA für Norwegen mit 34 Prozent. Aufs bisherige Jahr gerechnet liegen die Neuzulassungen damit europaweit mit 39,1 Prozent im Minus, während Deutschland bei einem Rückgang von 31 Prozent steht. ab
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[…] auch die Neuzulassungen von Nutzfahrzeugen europaweit massiv eingebrochen. Während die Pkw-Neuzulassungen mit einem Minus von 78,3 Prozent nahezu kollabiert waren, steht der Nutzfahrzeugmarkt mit einem Minus von 68,3 Prozent nur unwesentlich besser da, wie der […]
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