Einbrüche in Michelins Quartalszahlen – „Schlimmste Krise“

Die Corona-Krise hat sich erwartungsgemäß in den Quartalszahlen niedergeschlagen, die Michelin gestern Abend offiziell vorgelegt hat. Wie der Hersteller schreibt, habe die Sicherheit und Gesundheit der Mitarbeiter bei den Entscheidungen an oberster Stelle gestanden, einen Teil der Werke in Europa vorübergehend zu schließen. Dabei habe sich auch die Nachfrage im Berichtsquartal überaus negativ entwickelt: Während etwa die Ersatzmärkte bei Pkw-Reifen weltweit um zwölf Prozent nachgaben (Europa: minus zehn Prozent), brach das Geschäft mit der Erstausrüstung sogar um 23 Prozent (Europa: minus 16 Prozent) ein. Der Trend bei Lkw-Reifen war indes identisch, wobei sich der europäische Ersatzmarkt mit einem Minus von sechs Prozent noch vergleichsweise stabil zeigte, so der Hersteller in seinem aktuellen Quartalsbericht.

Hier lesen Sie den kompletten Beitrag …

NUR PREMIUM- UND ONLINE-ABONNENTEN HABEN ZUGRIFF AUF NRZ+-BEITRÄGE UND UNSER E-PAPER.

MELDEN SIE SICH BITTE AN.

LESER WERDEN
1 Antwort

Trackbacks & Pingbacks

  1. […] Monaten des laufenden Jahres um neun respektive 20 Prozent zugelegt gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal, das angesichts des damaligen Einsetzens der Corona-Krise allerdings von starken Absatzeinbrüchen […]

Schreiben Sie einen Kommentar

An Diskussionen teilnehmen
Hinterlassen Sie uns einen Kommentar!

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert