Alcars Chefdesigner Christian Haderer: “Es bleibt immer Luft, um etwas ganz Neues zu kreieren“

Christian Haderer ist der Chefdesigner der Alcar-Gruppe. Jährlich entwirft der 33-Jährige zwischen 20 und 30 Räder . In die Produktion gehen davon dann sechs bis zehn. Er fährt sechs Autos, seine Lieblinge sind zwei Supra MK4 Twin Turbo Handschalter und ein 1970er Dodge Challenger TA. Sein Traum ist eine eigene Tiefgarage mit 50 „Traumwagen“. Und da ist die Liste lang.

NRZ: Aluminiumräder gibt es schon in Tausenden von Varianten, wie schaffen Sie es, das Rad immer wieder neu zu erfinden?

Christian Haderer: Diesem Aspekt muss man klarerweise Einfluss zusprechen, denn schlussendlich ist es das Ziel, ein Automobil zu verschönern, das Design abzurunden und gleichzeitig auch zu individualisieren. Das gelingt nur mit einer dazu passenden Designsprache. Natürlich gibt es klassische Raddesigns, die auf einem Youngtimer oder eben auch auf einem Neuwagen top aussehen.

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