Reifenhandel solidarisch: Wie regeln Sie den Kundenkontakt in Zeiten von Corona?
Arbeitgeber haben eine Fürsorgepflicht für die Gesundheit ihrer Mitarbeiter. Auch wollen Reifenhändler natürlich nicht, dass das Corona-Virus ihren Betrieb in der jetzt bald beginnenden Umrüstsaison eine zeitlang stilllegt. Dementsprechend sieht man dieser Tage an immer mehr Türen im Reifenhandel Hinweisschilder, wie man sich idealerweise den Kontakt zwischen Kunde und den Mitarbeitern im Verkauf und in der Werkstatt vorstellt – minimal nämlich und am liebsten soweit wie möglich telefonisch, in jedem Fall mit Distanz zwischen den Menschen. Auch online auf den Internetseiten von Reifenhändlern und Verbundgruppe sieht man solche Hinweise immer öfter. Ein Beispiel dafür fand die NEUE REIFENZEITUNG an der Tür von First-Stop-Partner Reifen Deubzer aus Speichersdorf bei Bayreuth. Was tun Sie, um nicht den ganzen Tag auf engstem Raum mit Kunden und Fremden zusammenzusein, ohne sich dabei das Geschäft zu untergraben? Wie handhaben Sie die unternehmerischen Risiken, die das Corona-Virus ganz augenscheinlich für das kommende Frühjahrsgeschäft mit sich bringt? Teilen Sie Ihre Ideen und Erfahrungen gerne solidarisch mit all unseren anderen Lesern aus dem Reifenhandel und hinterlassen Sie einen Kommentar unterhalb dieses Beitrags. ab
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