Pirelli hofft auf minimales Speed-Management beim GP in Spa-Francorchamps
Mit dem Großen Preis von Belgien endet am kommenden Sonntag auch die Sommerpause in der Formel 1. Dabei gilt der Circuit de Spa-Francorchamps als einer der herausforderndsten der aktuellen Saison. Das treffe einerseits auf die Fahrer zu, die in den Ardennen die mit mehr als sieben Kilometern längste Strecke im Formel-1-Kalender vorfinden. Aber das treffe vor allem auch auf die Reifen zu, wie Lieferant und Formel-1-Partner Pirelli dazu berichtet. Die Reifen seien in Belgien „Belastungen ausgesetzt, die zu den größten der ganzen Saison zählen“, so der Hersteller weiter. Aus diesem Grund habe Pirelli auch die drei härtesten Mischungen der aktuellen Range nominiert. „Sie sollen es den Fahrern ermöglichen, bei jedem Stint das Maximum aus den Reifen herauszuholen und das notwendige Speed-Management zu minimieren“, so Mario Isola dazu, bei Pirelli Head of F1 and Car Racing. ab
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