Continental reagiert auf neuen Blei-Skandal mit Maßnahmenplan

Vom deutschen Zulieferer Continental sind in zahlreiche Autos in den vergangenen Jahren Elektrikteile mit Bleimengen eingebaut worden, die über den EU-Grenzwerten lagen. Das Unternehmen hatte die „geringfügige Überschreitung“ von Bleimengen in einigen ihrer mehrheitlich seit 2016 ausgelieferten elektronischen Komponenten, die in Leiterplatten beispielsweise in Form von Kondensatoren eingesetzt werden, bereits Anfang Juni 2019 den zuständigen Behörden gemeldet. Auch Bosch bestätigte, aufgrund von Conti-Bauteilen, in den vergangenen Jahren in viele Autos Elektrikteile mit zu hohem Bleigehalt eingebaut zu haben.

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