„Das Beste an 2018 ist, dass …

… es vorbei ist.“ Das soll Nikolai Setzer, Mitglied im Konzernvorstand und dort verantwortlich für die Reifensparte und den Einkauf, beim Neujahrsdinner der Schweizer Dependance von Continental gesagt haben. Laut eines entsprechenden Berichtes im Branchenmagazin Auto & Wirtschaft dies aber nicht etwa mit Blick auf die Geschäftsentwicklung des Unternehmens im Land der Eidgenossen. Zumal Setzer diesbezüglich „ein gutes Jahr“ dort für Conti bilanzierte, aber ein „schwieriges“ weltweit gesehen. Politische Handelskriege, gesellschaftliche Veränderungen und der technische Wandel seien fundamental, wobei Setzer demnach erwartet, dass diese Faktoren auch in diesem Jahr „für Wirbel sorgen“ werden. Gleichwohl soll sich Contis Reifenchef zuversichtlich gezeigt haben, dass man das als schwierig erwartete Jahr 2019 meistern werde dank starker Mitarbeiter, einer engen Zusammenarbeit, Flexibilität sowie aufgrund des technischen Vorsprungs des Unternehmens. cm

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