James Tennant wünscht sich mehr Zusammenarbeit von Reifenfachhandel und Industrie

Der Verband der Reifenspezialisten Österreichs hat seinen Vorstand neu gewählt. James Tennant wurde als VRÖ-Obmann bestätigt, sein Stellvertreter war und bleibt Peter Wondraschek, als Schriftführer wurde Herbert Wadel bestätigt und als Kassenwart Hermann Hladky. Auf der 33. Generalversammlung gab James Tennant dann auch einen Ausblick auf 2019. Geplant seien hier unter anderem Kampagnen, um den Reifen in den Focus zu rücken und das Bewusstsein der Reifensicherheit beim Konsumenten zu forcieren beziehungsweise zu erhöhen. Zudem solle verstärkt auf Ausbildung, Weiterbildung und Seminare gesetzt werden, um den VRÖ-Mitgliedern Schulungen im Bereich E-Mobilität, Verkauf, Internet/Digitalisierung anzubieten.

James Tennant: „Wir sollten unsere Wurzeln wirklich nicht vergessen, keineswegs, aber wir müssen ernsthaft weiter überlegen, welche Rolle wir in der Zukunft spielen wolle. Wir müssen endlich unsere Kräfte bündeln. Der Reifenfachhandel und die Industrien müssen enger kooperieren, wollen doch die Industrien, dass genau wir ihre Produkte fachgerecht mithilfe von top ausgebildeten Fachkräften und modernsten Maschinen auf die Fahrzeuge unserer Kunden montieren. Um diese Herausforderungen meistern zu können, müssen wir weitere Schulungsmöglichkeiten installieren. Um diese Herausforderungen meistern zu können, brauchen wir Deckungsbeiträge. Arbeiten wir gemeinsam, um unsere Branche für genau diese Zukunft interessanter zu machen, damit uns die Fachkräfte nicht ausgehen, und schon gar nicht unsere Kunden.“    cs

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