Neue NRZ-Serie: Ein Tag mit… – Reifenhändlerin Heidi Kauffmann über die Schulter geschaut

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Millionen von Autofahrern sind in den letzten Wochen wieder in die Werkstatt gerollt, um sich neue Winterreifen aufziehen zu lassen. Einige von ihnen auch in Stade bei Kauffmann Premio Reifen+ Autoservice. Ein Knochenjob für die Monteure. Bis zu 70 Autos werden täglich mit neuen Pneus ausgestattet. Nebenbei läuft der normale Werkstattbetrieb, der mittlerweile 40 bis 50 Prozent des Umsatzes ausmacht. Quasi im Minutentakt öffnet sich die Eingangstür und Kunden stehen vor dem Verkaufstresen.

Den Überblick behält in dieser Zeit Chefin Heidi Kauffmann. Die NEUE REIFENZEITUNG hat der Reifenhändlerin über die Schulter geschaut. Ihr kann beim Thema Reifen keiner etwas vormachen. Seit 26 Jahren arbeitet die frühere Marinesekretärin jetzt im Reifenhandel. Täglich von 7.30 bis 18 Uhr. In der Saison auch mal zwei Stunden länger. „Im Winter sind das sechs bis acht Wochen. Das ist hart, da müssen wir aber durch“, sagt sie.Die Frühjahrssaison dauert meistens länger, „denn da ist es den Kunden egal,wann der Sommerreifen draufkommt“. Zu den schwarzen Gummis ist sie durch ihren Mann Michael gekommen, der kommt aus einer Reifenhändlerfamilie. Seine Eltern besaßen drei Unternehmen in Jever, Wilhelmshaven und Varel. Eine Standortanalyse brachte Michael Kauffmann 1992 nach Stade, seine Frau Heidi folgte ihm nach zwei Jahren und „will hier auf jeden Fall nicht mehr weg“.

Dieser Beitrag erscheint in der Dezember-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG.

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