Bridgestone mit rückläufigen Kennzahlen und neuer Jahresprognose

Auch Bridgestone hat mit rückläufigen Umsätzen und Erträgen zu kämpfen. Wie der weltgrößte Reifen- und Gummiartikelhersteller mitteilt, fielen die Umsätze im dritten Quartal des aktuellen Geschäftsjahres um 2,3 Prozent gegen Vorjahr, während der operative Gewinn in dem Zeitraum sogar um 6,1 Prozent zurückging. Das Reifengeschäft und der ERMEA-Markt entwickelten sich hingegen positiv im Vergleich dazu, wobei eine Umsatzrendite von drei anstatt bisher 2,4 Prozent in der hiesigen Region ein immer noch schwaches Ergebnis darstellt. Während der Gesamtkonzern eine Umsatzrendite von 10,2 Prozent für das dritte Quartal melden konnte, lag die Reifensparte mit 11,9 Prozent sogar noch darüber. Eingedenk dieser Zahlen korrigierte Bridgestone nach August nun ein weiteres Mal seine Jahresprognose nach unten. Statt 11,6 (August) erwarte man jetzt nur noch 11,2 Prozent Umsatzrendite; Anfang des Jahres war man noch von 12,2 Prozent für 2018 ausgegangen. Im Vergleich zum Vorjahr soll der Betriebsgewinn allerdings lediglich um 2,2 Prozent sinken. ab

 Mehr zu diesen Zahlen lesen Sie hier in unserem Geschäftsberichte-Archiv.

 

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