Continental sortiert sich neu – Reifengeschäft bleibt im Besitz des Unternehmens

Continental steht vor einer Dreiteilung: Unter dem Dach einer Holding – „Continental Group“ – will der Vorstand künftig die Bereiche Automotive, Rubber und Powertrain ansiedeln. Die neue Struktur solle bis 2020 stehen. Die Pläne müssen noch vom Aufsichtsrat abgesegnet werden. Vom „größten Konzernumbau der eigenen Geschichte“ verspricht sich Conti mehr Effizienz. Die Antriebssparte Powertrain solle zu Beginn des neuen Jahres abgespalten werden. Ein Teilbörsengang sei dann voraussichtlich ab Mitte 2019 möglich. Die Reifensparte soll dagegen vollständig im Konzern bleiben, heißt es.

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