Arconic erweitert Produktionsanlage für Lkw-Aluminiumräder in Ungarn

Arconic legte am 6. März 2018 den Grundstein für ein neues Räder-Produktionswerk am Standort Arconic-Köférn in Ungarn. Mit dieser rund 130 Millionen US-Dollar schweren Investition könne Arconic seine Kapazität für in Europa hergestellte Alcoa-Aluminiumräder für Lkws und Busse nach und nach verdoppeln und auf diese Weise mit dem Wachstum in Europa, Lateinamerika, Australien und Asien Schritt halten. „Unsere Lkw-Räder helfen unseren Kunden, die Nutzlast zu erhöhen, Kraftstoff zu sparen und den Wartungsaufwand zu verringern“, sagte Tim Myers, der Präsident der Arconic-Geschäftszweige Transport- und Konstruktionslösungen und Global Rolled Products. Ende 2019 solle voraussichtlich mit der Produktion begonnen werden können, heißt es aus dem Unternehmen. Das Rädergeschäft von Arconic habe sich auf dem kommerziellen Transportmarkt in Europa erstmalig vor 22 Jahren mit nur 32 Mitarbeitern gezeigt uns sei seitdem auf über 500 Mitarbeiter in Ungarn angewachsen. Die neue Fabrik solle etwa 200 neue Arbeitsplätze in der Region schaffen.  cs

 

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