Gute Voraussetzungen für weiteres Pirelli-Titeltriple in der IDM

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Wie zuletzt schon 2015 und 2016 peilt Pirelli auch dieses Jahr wieder ein Triple an, was die Titelvergabe in der Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft (IDM) betrifft. Und die Voraussetzung dafür sind nicht die schlechtesten. Zumal einerseits beim Auftakt Mitte Mai auf dem Nürburgring schon die ersten Erfolge eingefahren wurden beispielsweise mit fünf von sechs Podiumsplatzierungen im Superbike-Klassement. Andererseits aber auch deshalb, weil in dieser Klasse ohnehin 31 der 35 Teilnehmer auf Pirelli-Reifen in die Rennen gehen, während es in der Supersport-600-Kategorie zehn der 16 Fahrer sind und bei den Junioren der 300er-Klasse sogar das gesamte Starterfeld. „Klassenübergreifend vertrauen sowohl die Topteams als auch das Gros der Privatfahrer in Sachen Bereifung auf unsere Erfolgsmodelle“, freut sich Björn Lohmann, Vertriebsleiter Racing für die Motorradreifen bei Pirelli Deutschland. „Damit setzt sich der Trend aus der Vergangenheit fort. Bereits 2016 lag unser Gridshare im Klassenquerschnitt bei rund 85 Prozent“, ergänzt er. Der Grund dafür liegt aus seiner Sicht auf der Hand. „Wir haben unseren Fahrern in den vergangenen Jahren konstant Topmaterial geliefert, wie die Anzahl der gewonnenen Titel eindeutig belegt. Die kontinuierliche Weiterentwicklung unserer Produkte und der umfassende Service an der Rennstrecke selbst runden unsere Strategie ab“, so Lohmann, nach dessen Worten die IDM nicht nur eine der anspruchsvollsten Rennserien in Europa ist, sondern für Pirelli auch „eine wichtige Entwicklungsplattform“. cm

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