Russische Truck-Rennteams Kamaz-Master siegen mit Reifen von Continental
Die mit Continental-Reifen ausgerüsteten Renntrucks vom Team Kamaz-Master haben die Rallye Dakar 2017 und das Africa Eco Race 2017 gewonnen. „Auf Tausenden Kilometern von Schotterstraßen, rauen Bergpisten und im Wüstensand zeichneten sich die Reifen durch eine dauerhaft hohe Leistung und optimale Haltbarkeit über alle verschiedenen Etappen der Rennen aus“, heißt es aus dem Hause Continental. Die beiden grenzüberschreitenden Rallyes markierten den Beginn einer Produktkooperation zwischen Reifenhersteller Continental und dem russischen Rallyeteam Kamaz-Master. Im Rahmen der Kooperation seien die Kamaz-Master-Renntrucks und auch die Supportfahrzeuge mit Continental-Reifen ausgerüstet worden.
Hinter Eduard Nikolaew, der mit seiner Crew die letzte Etappe der Rallye Dakar 2017 mit einem Vorsprung von 19 Minuten gewann, kam ein weiteres Master-Team unter der Führung von Dimitrj Sotnikow auf den zweiten Platz. Siegfahrer Eduard Nikolaev sprach dem deutschen Reifenhersteller seine Anerkennung aus. „Während der gesamten Rallye hatten wir keinerlei Reifenprobleme. Aber was viel wichtiger ist, diese Reifen haben uns nach der ersten Rallyewoche zum Sieg geführt. Die zweite Hälfte der Rallye Dakar war der Wendepunkt, der unsere beiden Teams auf Platz eins und zwei im allgemeinen Ranking in der Truck-Kategorie gebracht hat. Dank der überragenden Leistung der Continental-Reifen haben wir keine Zeit für den Reifenwechsel verloren wie unsere Konkurrenten.“
Der Sieg beim Africa Eco Race 2017 ging in der Truck-Kategorie an die Crew von Andrej Karginow, während Sergej Kuprianow mit seinem Team Platz vier belegte. „Wir freuen uns, dass unsere Reifen zu den wohlverdienten Siegen beigetragen haben. Ihr Abschneiden bei den Rennen ist beeindruckend und wir sind stolz darauf, dass unsere Reifen den extremen Fahrbedingungen standgehalten haben. Ihre herausragenden Eigenschaften haben sich bewährt: Beständigkeit gegen Schäden und maximale Offroad-Leistung. Die im Laufe der Rennen gesammelten Daten und neuen Erkenntnisse werden wir uns für die zukünftige Reifenentwicklung bei Continental zunutze machen“, so Jaron Wiedmaier, Geschäftsführer von Continental Tires Russland. cs
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