Mehr neue Auszubildende im Kfz-Gewerbe

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Nach Angaben des Zentralverbandes Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK) hat im vergangenen Jahr die Zahl neuer Ausbildungsverträge gegenüber 2014 um 2,5 Prozent zugelegt: Bis zum 30. September wurden im Kfz-Gewerbe demnach gut 27.600 Ausbildungsverträge und damit fast 700 mehr als im Jahr davor abgeschlossen. Den Ausbildungsberuf Kfz-Mechatroniker wählten dabei rund 20.700 junge Menschen, was einem 2,6-prozentigen Zuwachs gleichkommt. Automobilkaufmann bzw. -frau wollen dem ZDK zufolge knapp 4.600 Azubis werden und damit 5,2 Prozent mehr als im Jahr davor. Lediglich die Zahl der angehenden Fahrzeuglackierer soll mit leicht über 2.300 um 2,5 Prozent gesunken sein. „Diese Entwicklung bestätigt die hohe Attraktivität und Zukunftsfähigkeit einer Ausbildung im Kfz-Gewerbe“, meint Birgit Behrens, ZDK-Geschäftsführerin Berufsbildung. Insgesamt bilde das Kfz-Gewerbe zurzeit fast 90.000 junge Menschen in technischen und kaufmännischen Berufen aus. Darüber hinaus biete die Branche zahlreiche Möglichkeiten der Weiterbildung, etwa zum selbstständigen Kfz-Meister oder zur Führungskraft im Autohaus oder in einer Meisterwerkstatt, heißt es weiter. cm

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