Fahrzeugabdeckung mit Schrader-RDKS-Sensoren nähert sich 100 Prozent
Mit der in seinem „EZ-Sensor 2.0“ für direkte Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) verbauten elektronischen Hardware verfolgt Schrader das Ziel, sämtliche seitens der Erstausrüstung für die entsprechenden Systeme vorgesehenen Funktionen verfügbar zu machen. Insofern soll mit den im Ersatzmarkt angebotenen Sensoren eine möglichst hohe Fahrzeugabdeckung erreicht werden. „Deshalb wächst die Zahl der berücksichtigten Fahrzeugmodelle mit jedem Softwareupdate (Programmcode) zunehmend. Dies versetzt uns technisch in die Lage, 100 Prozent derjenigen Fahrzeuge zu bedienen, die bereits auf unseren Straßen unterwegs sind und auch für diejenigen bereit zu sein, die erst noch auf den Markt kommen“, verspricht das Unternehmen. Von diesem theoretischen Höchstwert sei man Ende 2015 auch in der Praxis nur minimal entfernt, heißt er weiter. Demnach kann Schrader derzeit 93 Prozent aller neu zugelassenen Autos, die mit einem direkten RDKS ausgestattet sind, mit seinen Sensoren abdecken.
Einen genauen Überblick darüber, welche Fahrzeuge konkret mit Schrader-Sensoren bestückt werden können, gibt eine unter www.tpmseuroshop.com/Download.aspx zum Herunterladen bereitstehende stetig aktualisierte Abdeckungsliste. Im sogenannten TPMS-Euroshop finden sich zudem einige Produktneuheiten des Anbieters wie etwa verschiedene Starter-Kits, um Kunden die ersten Schritte in die RDKS-Welt so einfach wie möglich zu gestalten. Sie enthalten jeweils ein Programmier-/Diagnosegerät kombiniert mit einer unterschiedlichen Anzahl an Schrader-RDKS-Sensoren der Generation 1.0 respektive 2.0. Zugleich kündigt Schrader außerdem die Einführung eines neuen Aftermarket-Sensors an, der mit mehreren BMW-, Mercedes- und Rolls-Royce-Modellen kompatibel und unter der Artikelnummer 3057 angeboten werden soll. cm
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