In der WRC nimmt der Reifenwettbewerb zu
In der FIA World Rally Championship (WRC) dominiert Reifenausrüster Michelin und wird auch 2016 die Werksteams von Volkswagen und Hyundai (Citroën pausiert bekanntlich im kommenden Jahr) ausrüsten. Gelegentlicher Wettbewerb ergibt sich reifenseitig, wenn Pirelli mit Privatfahrern in einzelnen Rennen Michelin und die Werksteams herausfordert. Ab 2016 wird auch die in der WRC 2 schon für mehr als Achtungserfolge gerühmte Reifenmarke DMack in der Königsklasse des Rallyesports zum Wettbewerb beitragen, wird man doch bei allen angesetzten 14 Läufen das Team M-Sport bzw. den Esten Ott Tänak unterstützen, der auf einem Ford Fiesta RS WRC in den Kampf um Titel bzw. wenigstens gute Platzierungen eingreifen will. Nachdem DMack und Tänak bereits einen zweitägigen Asphalt-Test absolviert haben, steht im Dezember ein „Kaltes-Wetter-Test“ auf dem Programm. dv
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