Bridgestone lässt „Premiumreifen gegen Billigimporte” antreten

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Dieses Frühjahr hat Bridgestone mehr als 60 internationale Pressevertreter auf sein europäisches Testgelände in Aprilia nahe Rom (Italien) eingeladen, um den Journalisten so die Möglichkeit zu bieten, die „klaren Sicherheitsvorteile von Premiumreifen“ gegenüber „importierten Billigreifen“ selbst erfahren zu können. „Bridgestone will seine europaweite Reifeninformationskampagne weiter ausbauen. Journalisten die Gelegenheit zu geben, den Unterschied zwischen Premiumreifen und Billigimporten in Bezug auf die Sicherheit selbst zu erleben, kann dabei helfen, dieses Ziel zu erreichen“, meint Jake Rønsholt, Managing Director der Consumer Business Unit bei Bridgestone Europe. Denn viele Konsumenten wüssten gar nicht, wie wichtig die Reifen für ihre Sicherheit im Straßenverkehr sind, und Journalisten werden in diesem Zusammenhang offenbar als Multiplikatoren dieser Botschaft verstanden. Im Rahmen der Fahrveranstaltung mit ihnen wurden daher unter anderem beispielsweise die Nassbremsleistungen eines mit dem „Turanza T001“ des Herstellers bereiften Golf VII 2.0 TDI mit denen eines identischen Fahrzeugs verglichen, an dem „Billigimportreifen“ montiert waren. In weiteren Workshops soll es darüber hinaus auch um die Fahreigenschaften im Trockenen – etwa beim Slalom oder beim Spurwechsel – gegangen sein. cm

 

1 Antwort
  1. Herrmann says:

    Auto meiner Ehefrau, gebraucht mit ca. 10.000km, hat Winterreifen mit No-Name. Nach ca. 15.000 km sind diese kaum mehr fahrbar, da sie bei Nässe kein Grip mehr aufweisen und rutschen, obwohl noch Profiltiefe gut 6mm. Deshalb müssen diese bereits nach kurzer Zeit wieder ersetzt werden.
    Sicherheit geht eben vor mit dann Reifen aus europ.Produktion!

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