Wie schlecht genau ist die schlechte Stimmung im Reifenhandel?

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Anfang September vergangenen Jahres konstatierte der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) eine damals schon „eher schlechte Stimmung“ im deutschen Reifenfachhandel. Ruhte im zurückliegenden Frühherbst sicherlich so manche Hoffnung auf ein vielleicht doch ganz passables Gesamtjahr 2014 auf der zu diesem Zeitpunkt noch bevorstehenden Hochphase der Umrüstung auf Winterreifen, so fällt zumindest der Blick auf die vorläufige Stückzahlbilanz für die abgelaufenen zwölf Monate sehr ernüchternd aus. Doch wie haben sich die und in welchem Umfang hat sich der deutsche Reifenfachhandel vor diesem Hintergrund letztendlich betriebswirtschaftlich entwickelt? Dieser Frage geht der BRV aktuell mit seinem regelmäßig in Zusammenarbeit mit der BBE Automotive GmbH erhobenen Betriebsvergleich nach. Die Datenabfrage dazu hat bereits begonnen – an einer Teilnahme Interessierte können sich noch bis zum 18. Februar beteiligen. Ein entsprechendes Infoblatt mit Handlinghinweisen samt aller weiteren nötigen Unterlagen inklusive des per E-Mail an betriebsvergleich@bbe-automotive.de zurückzusendenden „Erfassungsblattes“ können BRV-Mitglieder über die Verbandswebsite unter www.brv-bonn.de herunterladen. Für Rückfragen oder Anregungen verweist die Branchenvertretung an Martin Berning (Telefon 0163/2663415) oder Susanne Keuler (Telefon: 0221/93655262). „Je mehr Betriebe an der Auswertung teilnehmen, umso aussagekräftiger sind die Zahlen bzw. umso besser ergeben die Zahlen ein realistisches Branchenbild“, hofft der geschäftsführende BRV-Vorsitzende Peter Hülzer auf möglichst rege Beteilung des Reifenhandels. cm

 

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