„TirePulse“-Reifenüberwachungssystem von Trimble
Trimble – Entwickler/Anbieter von GPS-basierten Positionierungstechnologien und -systemen – bezeichnet sich selbst als internationales Unternehmen, kann man doch zahlreiche Tochterfirmen in vielen Ländern der Welt vorweisen und entwickelt/produziert man auch in Europa, Amerika, Neuseeland sowie Asien. Zum Portfolio gehört bei alldem mit „TirePulse“ unter anderem eine Lösung zur Reifenüberwachung. Gedacht ist das Ganze vor allem für Fahrzeuge im Baustelleneinsatz, wo jeder unerwünschte Stillstand von Lkw, Radladern und dergleichen schnell Verzögerungen bzw. zusätzliche Kosten verursachen kann. „TirePulse“ meldet demnach Temperatur- und Druckdaten der Reifen von Baustellenfahrzeugen drahtlos an das „VisionLink“ genannte und webbasierte Flotten-, Ressourcen- und Projektüberwachungssystem von Trimble: Dank Echtzeitwarnmeldungen und täglichen Maschinenzustandsberichten sollen Probleme rechtzeitig erkannt werden können.
Und das, bevor sie zu unnötigen Ausfallzeiten führen. „Reifen mit zu geringem Luftdruck sind pannenanfälliger und können zum Ausfall von Maschinen und erhöhtem Kraftstoffverbrauch führen. Überhitzte Reifen sind ein Sicherheitsrisiko. Eine effektive Beherrschung dieser Faktoren kann entscheidend für die Rentabilität eines Projekts sein“, so das Unternehmen. „TirePulse“ steuere hier gegen und ermögliche eine höhere Reifenlebensdauer, einen niedrigeren Kraftstoffverbrauch sowie geringere Wartungskosten, heißt es. Das Ganze basiert auf Ventilsensoren, die ihre Daten an ein Gateway des Anbieters senden, welches wiederum Maschinenzustandsberichte, Produktions- und Telematikdaten an die „VisionLink“-Software und damit letztendlich den Flottenmanager übermittelt. cm
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