Mancher Sieganwärter setzt beim Eifel-Marathon auf Michelin

Wenn am Fronleichnams-Wochenende das legendäre 24-Stunden-Rennen Nürburgring steigt, erleben Fans und Fahrer wieder ein Motorsport-Event der Superlative. Die Nennliste verrät einen neuen Teilnehmerrekord, viele Weltklasse-Piloten und mehr als ein halbes Dutzend Anwärter auf den Gesamtsieg. Und für eine ganze Reihe gilt: Wer den Eifel-Marathon gewinnen will, setzt auf Rennreifen von Michelin. „Wer ein schnelles Auto und gute Piloten hat, braucht Michelin-Reifen“, fasst der langjährige Renndienstleiter Josef Schneider die einfache Gleichung zusammen. Der französische Reifenhersteller – mit acht Gesamtsiegen in den vergangenen zehn Jahren ein wahrer Nordschleifen-Spezialist – rüstet in fast allen Klassen die Favoriten aus, allen voran die kraftstrotzenden Boliden der Top-Kategorien SP7 und SP8.

„Insgesamt haben schon mehr als 40 Teams verbindlich Pneus bei uns bestellt“, berichtet Dieter Knüttel vom Michelin Renndienst, der mit rund 30 Mann beim 24-Stunden-Rennen anwesend sein wird. Vor Ort werden erfahrungsgemäß weitere Teilnehmer ihre Felgen zu den Trucks des Michelin Renndienstes tragen. Die Bandbreite der rund 4.000 vorgehaltenen Pneus reicht vom 15-Zoll-Reifen für die Breitensport-Tourenwagen der kleineren Hubraumklassen bis zu den 18-Zöllern für die leistungsstarken Sportwagen vom Schlage Viper und Co.

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