Reifenschaden von Hamilton beim Türkei-GP scheint geklärt
Kees van de Grint, für das Formel-1-Engagement Bridgestones an den Rennstrecken verantwortlich, habe sich bei Lewis Hamilton für dessen Reifenschaden beim Türkei-Grand-Prix am letzten Wochenende entschuldigt, schreibt ams. Obwohl Hamilton wohl eher das Pech hatte, dass ausgerechnet an seinem Fahrzeug gleich eine ganze Reihe unglücklicher Faktoren bei dem Rennen zusammenkam. Der geplatzte rechte Vorderreifen wurde gerade bei diesem Rennen besonders belastet, der ungewöhnlich heiße Asphalt habe kleine Krater in die Lauffläche „gebrannt“, durch ein unglückliches Auftreffen gerade solch einer Stelle auf einen Stein und einen Randstein könnte der Schaden initiiert worden sein, der schließlich durch heftiges Anbremsen zum endgültigen Defekt geführt habe.
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