Stahlgruber: Reifenreparatur hilft Kosten senken
„Der Fuhrparkbesitzer kann den Kostenfaktor Reifen deutlich senken, wenn er Reifenschäden umgehend vom Fachmann reparieren lässt, anstatt sofort einen neuen Reifen zu beziehen“, ist man bei Tip Top Stahlgruber überzeugt und bietet deshalb ein abgestimmtes Programm von Reparaturmaterialien und Werkzeugen für eine Vielzahl von Schadenstypen an. Als Beispiel nennt das Unternehmen die dauerhafte Reparatur einfacher Gummiverletzungen mithilfe der Rohgummimischung „MTR“ und einer Thermopresse oder des chemisch vulkanisierenden Gummis „T2-Compound“, noch bevor die Schäden auf die Stahlcordfäden übergreifen können.
Durchstichverletzungen in der Lauffläche könnten hingegen bis zu einem Durchmesser von zehn Millimetern mit dem TÜV-zertifizierten „Minicombi“-System repariert werden, und für Durchstiche bis 22 Millimeter Durchmesser empfiehlt Tip Top den vorvulkanisierten Gummikörper „Rema Stem“ in Kombination mit einem Pflaster. Für die Reparatur größerer Schäden und Verletzungen der Seitenwand seien demgegenüber Rohgummi, eine Thermopresse sowie Reparaturpflaster der Tip-Top-Serien „Remalon“, „RAD 100“, „RAD 500“ oder „PN2“ die richtige Wahl.
Dank einer Stahlcordeinlage sollen die „RAD-500“-Pflaster, die auch als leichte Aramidcordpflaster erhältlich sind, um an Niederquerschnittreifen die Unwuchten und die Restausbeulung nach einer Reparatur zu begrenzen, insbesondere für Reparaturen an modernen Stahlcordkarkassen die erste Wahl sein. Alle Reparatursysteme aus dem Hause Tip Top entsprechen eigenen Angaben zufolge den gesetzlichen Anforderungen und den ergänzenden Richtlinien, und die Reparaturpflaster sind nach ECE 108/109 auch in der Runderneuerung zugelassen.
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