Nepper, Schlepper, Bauernfänger

Wer hasst sie nicht – die ständig steigende Zahl von Spam-Mails, die den Posteingang tagtäglich fluten. Ist kein wirksamer Spam-Filter installiert, sind die fortwährenden Angebote von Viagra-Großpackungen oder vermeintlicher Schnäppchen in Form von Microsoft-Softwareprodukten zu aberwitzigen Spottpreisen bestenfalls nur lästig. Weit ärgerlicher wird die Sache schon, wenn mangels laufender Antivirensoftware/Firewall per Anhang mitgeschickte Schadroutinen einen Rechner gleich ganz lahm legen. Einige Betreiber von Onlinereifenshops dürften in jüngerer Vergangenheit allerdings einen ganz anderen Grund zum Ärgern über Spam-Mail gehabt haben – zumindest über eine ganz spezielle, welche die Mailadresse newsletter@premiumreifen.de als Absender ausweist: Deren Inhalt präsentiert einen „Test“ von Reifenonlineshops der „Redaktion Auto-Test-Technik“, welche die Site www.markenreifen.com mit einer Gesamtbewertung von 106 Punkten zum Sieger des Vergleiches von insgesamt sechs Shops kürt und die kaum einer der mitgetesteten Websites auch nur die Hälfte dieser Punktzahl zuspricht. Ärgerlich für die Wettbewerber ist vor allem, dass es sich bei dem „Test“ aus der Feder des als Autor genannten „Max Schanzer“ aller Wahrscheinlichkeit nach nur um ein Fantasieprodukt der Inhaber bzw. Betreiber der Domains markenreifen.com, premiumreifen.de, autothek-hdl.de, autothek.com sowie einiger weiterer handelt.

Zumal die beiden in diesem Zusammenhang immer wieder auftauchenden Namen Lothar Schütze und Martin Hardes in der Branche nicht gerade unbekannt sind. Vor zehn Jahren hatte Lothar Schütze, den heute beispielsweise das Impressum der Site autothek-hdl.de als Geschäftsführer des unter dieser Adresse betriebenen Onlineshops der Xero Markenreifen GmbH (Bühlertal/Obertal) nennt, nicht nur durch den Versuch des Aufbaus einer Reifenhandelskooperation unter der Bezeichnung Autothek von sich reden gemacht, sondern auch durch das unberechtigte Führen akademischer Titel, wofür er rechtskräftig verurteilt wurde. War es danach zunächst still um ihn geworden, so tauchte er später wieder im Markt auf. Ohne Titel zwar, aber dafür ohne irgendwie sonst negativ aufzufallen. Bis vor etwa knapp drei Jahren, als der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V. (BRV) bemerkte, dass die auf den Webseiten www.markenreifen.com der damaligen Autothek GmbH veröffentlichten Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) einige Klauseln enthielten, die vor dem Hintergrund der gesetzlichen Vorgaben Anlass zur Beanstandung gaben und mit denen sich das Unternehmen – so die Meinung des BRV – offensichtlich einen Wettbewerbsvorsprung verschaffen wollte.

Dabei ging es unter anderem etwa darum, dass die Autothek GmbH im Falle nicht näher bezeichneter Schadenersatzansprüche pauschal mindestens 15 Prozent des Kaufpreises als Schaden beim jeweiligen Geschäftspartner eintreiben wollte, Garantieleistungen bzw. eventuelle Reklamationen unter Hinweis auf einen zur Berücksichtigung solcher Fälle von vornherein um zwei Prozent gesenkten Produktpreis rundheraus ablehnte sowie Empfängern von Autothek-Angeboten bei deren Weiterleitung an Dritte mit der Verhängung einer Strafe in Höhe von 5.000 Euro drohte. Für den BRV Grund genug, das Unternehmen abzumahnen und es aufzufordern, „die Verwendung von Bedingungen zu unterlassen, die gegen gesetzliche Bestimmungen verstoßen“. Da eine Reaktion der zu diesem Zeitpunkt in Ottersweier ansässigen Firma ausblieb, beschritt der Branchenverband den Klageweg. Die Gerichte urteilten im Sinne des BRV, und die Autothek GmbH musste die beanstandeten AGB-Klauseln schließlich ändern. Auf den Prozesskosten ist der Bundesverband jedoch sitzen geblieben, da die eigentlich in Regress zu nehmende Autothek GmbH zwischenzeitlich in Liquidation gegangen war.

Im Zusammenhang mit dem eingangs erwähnten „Test“ von Reifenonlineshops ist dieses „Vorspiel“ nur deshalb von Interesse, da der bei dem Gerichtsverfahren die Autothek GmbH vertretende Rechtsanwalt den Namen Martin Hardes trägt. Gleichzeitig ist Hardes laut dem heutigen Impressum der Site www.markenreifen.com aber auch „europäischer Repräsentant“ der Firma Generation Services S.A., die – mit Sitz in Zypern – demnach im Sinne des Presserechts für den Inhalt der Seiten verantwortlich zeichnet. Die mit dem Onlineshop verbandelte Xero Markenreifen GmbH mit ihrem Geschäftsführer Schütze wird im selben Impressum als „Handelspartner für die kaufmännische Abwicklung“ bezeichnet. Wie eng die beiden Partner miteinander in Verbindung stehen, wird dadurch belegt, dass als Kontaktaufnahmemöglichkeit mit Xero eine auf die Domain markenreifen.com geroutete Mail-Adresse genannt wird sowie zudem Xero und Generation Services außerdem mit ein und derselben Telefonnummer aufwarten. Deshalb waren die beiden Herren Schütze und Hardes denn auch die erste Anlaufstelle der NEUE REIFENZEITUNG, um sich nach der dieser Fachzeitschrift bislang unbekannten „Redaktion Auto-Test-Technik“ sowie dem Autor des per Spam-Mail und per Link auf besagter Website verbreiteten „Test“ von Onlineshops zu erkundigen.

Allerdings warteten wir bis Redaktionsschluss vergeblich auf eine Reaktion. Dafür verschwand kurze Zeit nach unserer zeitgleichen Anfrage bei Xero und Generation Services der Link zu dem „Test“ von der Website markenreifen.com. Was natürlich auch daran liegen könnte, dass Axel Theel, Inhaber des „mitgetesteten“ Onlinereifenversandes pro-tyre.de, parallel zu unseren Recherchen Xero bzw. Herrn Schütze über seine anwaltlich Vertretung zur Nennung einer ladungsfähigen Anschrift der vorgeblichen Quelle „Redaktion Auto-Test-Technik“ aufgefordert hat. „Wir haben Herrn Schütze von unserem Rechtsanwalt Withöft & Terhaag eine Frist gesetzt zur Offenlegung, wo und unter welchem Hintergrund der Test veröffentlicht wurde“, so Theel gegenüber dieser Fachzeitschrift. „Wir gehen davon aus, dass der Test nicht unter realen Testbedingungen zustande gekommen ist, sondern dass die Testkriterien im Vorfeld genau auf markenreifen.com zugeschnitten waren. Entscheidende Punkte in dem Test in Bezug auf unseren Shop sind auch einfach falsch. So wird zum Beispiel angegeben, dass wir keinen Versand ins Ausland machen, das ist falsch. Im Warenkorb kann der Kunde das Lieferland auswählen, es erfolgt ein europaweiter Versand“, ergänzt er.

Zudem hat Theel innerhalb des „Testes“ einige Ungereimtheiten entdeckt: Heißt es in einer Übersichtstabelle zum Stichpunkt Montagepartner zwar „Ja, keine einheitlichen Festpreise“, so bleibt davon in der Zusammenfassung wenige Zeilen darunter angesichts des Statements „Keine Montagepartner und keine erkennbaren Komplettradangebote reduzieren den sonst optisch gelungenen Internetauftritt“ plötzlich nicht mehr viel übrig. Laut Theel arbeitet pro-tyre.de jedoch mit bundesweit 600 Montagepartnern zusammen. „Wir haben außerdem eine sehr gute Datenbank für Winterkompletträder in unserem Shop. Ebenso werden Bestellungen und Rechnungen bei uns gespeichert, was ebenfalls in dem Test verneint wird“, ärgert sich der Inhaber des in Kürten beheimateten Reifenonlineshops. Darüber hinaus sei auf andere wichtige Kriterien wie zum Beispiel Produktbeschreibungen, Kundenbewertungen, Zahlungsarten, Suchagenten etc. gar nicht erst eingegangen worden. „Dies sind alles Punkte, wo markenreifen.com nicht gepunktet hätte“, ist Theel überzeugt.

„Uns haben viele Kunden kontaktiert, die den ‚Test’ gelesen haben, und gesagt, dass der ‚Test’ nicht den Gegebenheiten entspricht. Auch wurden wir von mehreren Lieferanten auf den ‚Test’ angesprochen“, berichtet er. Der „Test“ ist nun unter der besagten Internetadresse zwar nicht mehr online abrufbar, aber ebenso wie sowohl die Herren Schütze und Hardes die Nachfrage der NEUE REIFENZEITUNG bislang unbeantwortet ließen, so hat der Xero-Geschäftsführer die von der Kanzlei Withöft & Terhaag gesetzte Frist verstreichen lassen. Und da man keine Antwort bekommen habe, will Theel nun eine einstweilige Verfügung gegen die weitere Verbreitung des „Tests“ erwirken. „Auch werden wir uns mit dem angeblichen Herausgeber des ‚Tests’ rechtlich befassen“, sagt er. Die Problematik liege jedoch unter anderem darin, dass Schütze nicht der eigentliche Inhaber der Domain www.markenreifen.com ist, sondern Generation Service SA. „Herr Schütze tut also viel, um möglichst die Identität der rechtlich Verantwortlichen zu verschleiern“, meint Theel, der im nächsten Schritt auch gegen den Rechtsanwalt Martin Hardes als Vertreter des zypriotischen Unternehmens vorgehen will.

Demgegenüber plant Olaf Sockel, Geschäftsführer des Onlinereifenanbieters reifen.com, derzeit keine rechtlichen Schritte gegen die Betreiber hinter der Internetpräsenz markenreifen.com. Das liegt aber nicht etwa daran, dass der unter www.reifen.com erreichbare Onlinehandel der Reifen-Center GmbH (Hannover) in dem angeblichen „Vergleichstest“ auf dem dritten Platz von insgesamt sechs überprüften Shops gelandet ist. Denn unsere Frage, ob sich die „Ergebnisse“ des per Spam und Weblink in die Welt hinausposaunten „Tests“ in irgendeiner Weise auf das Geschäft bei reifen.com aufgewirkt hätten, muss Sockel „leider mit einem ganz eindeutigen Ja beantworten“. Und auch Theel befürchtet negative Auswirkungen der Sache. „Da markenreifen.com auf www.google.de damit wirbt, ‚bester Reifenshop im Test’ oder ‚Testsieger unter den Reifenshops’ zu sein, wird gerade jetzt in der Wintersaison dies natürlich Auswirkungen auf unser Geschäft haben, wenn der Kunde sich nicht davon überzeugt, dass die Aussagen und das Testergebnis unzutreffend sind“, befürchtet Theel.

Trotzdem hat man es bei der hannoverschen Reifen-Center GmbH nach eigenen Aussagen „bewusst unterlassen“, die Betreiber der Internetpräsenz www.markenreifen.com wegen der von ihnen werbewirksam verbreiteten „Ergebnisse“ anzusprechen. „Weil uns die ‚Aktion’ jegliche Fantasie dafür fehlen ließ, dass man darüber vernünftig sprechen kann“, erklärt Sockel, der auf besagten „Test“ und dessen Machart inhaltlich gar nicht weiter eingehen will. „Marketingmaßnahmen sind wichtig und unerlässlich. Dies gilt natürlich auch für den Onlinehandel. Werbung mit unrichtigen und irreführenden Angaben ist allerdings ein eindeutiger Verstoß gegen das Wettbewerbsrecht. Es ist für uns sehr interessant zu beobachten mit welcher Infantilität dieser Herr versucht, seine Ideen jenseits der Realität und des Erlaubten umzusetzen“, meint der Reifen-Center-Geschäftsführer.

Noch etwas anders ist offensichtlich der Standpunkt der Betreiber hinter dem Onlinereifenshop motyre.de, der laut dem bis vor kurzem von Schütze und Hardes verbreiteten „Testergebnis“ nur den sechsten und damit letzen Platz in dem Vergleich erringen konnte. „Alles, aber nichts perfekt …“, urteilte „Max Schanzer“ über diesen Shop. Dabei wurde jedoch anscheinend nicht Kreativität des Anbieters gewürdigt. Denn das Unternehmen Reifen Haberle (Achern), das den Shop betreibt, verfuhr offensichtlich nach dem Motto: „Wenn ich bei irgendeinem dubiosen Vergleichstest Letzter werde, werbe ich einfach mit meinem zweiten Platz bzw. der Gesamtnote 1,9 (gut) in einem anderen Test“. Einen solchen soll nämlich der VDRt – steht wie auf der Website selbst nachzulesen ist für den „Verband Deutscher Reifentechniker“ – durchgeführt und dafür elf Onlineshops zum Thema Reifen/Bereifung unter die Lupe genommen haben. Immerhin geht man bei Motyre nicht so weit, andere Shops schlecht zu machen – die werden nämlich gar nicht erwähnt.

Vielleicht schwingt hierbei ja sogar ein bisschen Ironie mit, denn laut den vorgeblichen VDRt-Recherchen soll sich motyre.de insbesondere wegen seiner „besonderen Freundlichkeit beim Telefonservice“ und seiner „Flexibilität bei besonderen Kundenwünschen“ von den Wettbewerbern abgehoben haben. Schließlich war auf markenreifen.com nachzulesen, dass Motyre telefonisch nicht erreichbar sei. Ironie hin oder her: Von dem „Verband Deutscher Reifentechniker“ haben weder die NEUE REIFENZEITUNG noch die von uns diesbezüglich befragten Marktteilnehmer – darunter unter anderem der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V. (BRV) – jemals etwas gehört. Da man sich dessen bei Motyre bzw. Reifen Haberle offensichtlich bewusst ist, haben auch hier die hinter dem Angebot stehenden Betreiber es vorgezogen, zu einer entsprechenden Anfrage dieser Fachzeitschrift bis Redaktionsschluss zu schweigen.

Bis dato völlig unbekannt war dieser Zeitschrift übrigens auch die „Redaktion Presse Berlin“, die in einer angeblich von der Adresse presse@berlin.com abgesendeten E-Mail nicht nur von noch einem weiteren Vergleichstest von Webshops spricht, sondern sich dabei ausgiebig insbesondere dem unter www.tyres-shop.de erreichbaren Onlinereifenshop der Reifen-Liebold GmbH & Co. KG (Langenwolschendorf) widmet. „Im Rahmen der Hinweise vom ADAC und der Aktion PRO Winterreifen haben wir Onlinereifenshops zum Beginn der Wintersaison auf deren Angebote und Leistungen sowie Preise und besondere Features getestet. Während hier die etablierten Anbieter wie Vergölst, ATU, point S ohne besondere Veränderungen gestartet sind, sind wir auf die Reifenhandelsplattform Tyres-Shop (www.tyres-shop.de) aufmerksam geworden. Tyres-Shop gibt es zwar schon seit 2002, aber dieses Jahr haben Sie sich einen Vorsprung gegenüber den anderen Anbietern verschafft und können zurzeit über fünf Millionen Reifen anbieten“, heißt es in dem im Posteingang der NEUE REIFENZEITUNG gelandeten elektronischen Brief.

Des Weiteren werden in der Mail einige Details besonders hervorgehoben, beispielhaft genannt sei, dass Tyres-Shop eine Zugriffsmöglichkeit auf ein Netz von Montagepartnern biete. Breiten Raum räumen die Autoren des Textes vor allem aber dem Thema Presserabatt ein, sodass sich unweigerlich eine Reihe von Fragen aufdrängt, die sich im Wesentlichen alle darum drehen, was der Absender mit besagter Mail eigentlich beabsichtigen wollte. Soll vermeintlich naiven Journalisten tatsächlich ein seriöser Test vorgespiegelt werden? Will man sie oder unbedarfte Verbraucher damit als Kunden ködern? Oder ist das Ganze möglicherweise nur das, was Reifen-Liebold unter Pressearbeit versteht? Schließlich ist es – selbst wenn es einen solchen Test wirklich gegeben hat – schon besonders auffällig, dass es in der zugehörigen Meldung eigentlich nur um den Tyres-Shop geht. Die vorgeblich mitgetesteten Wettbewerber werden abgesehen davon, dass sie nach Meinung der „Redaktion Presse Berlin“ keine besondere Veränderungen zu bieten haben, mit keiner einzigen Silbe erwähnt.

Darüber hinaus blieb – wie mehr oder weniger erwartet – eine an den oder die Absender der Mail (presse@berlin.com, die Domain berlin.com ist übrigens auf ein US-amerikanisches Unternehmen namens NJDomains registriert) gerichtete Rückfrage zu dem Test bzw. den dabei zugrunde gelegten Testmethoden unbeantwortet. Die Parallelen zu der von Schütze & Co. an den Tag gelegten Verfahrensweise, mit dessen Hilfe offensichtlich der Reifenabsatz beflügelt werden soll, sind also mehr als auffällig. Allerdings hat Reifen-Liebold auf Anfrage dieser Fachzeitschrift jegliche Verbindung zur „Redaktion Presse Berlin“ verneint. „Bezüglich des Tests ist mir nichts Näheres bekannt. Ich habe keinen Kontakt zu dieser Redaktion. Wir haben aber in Vorbereitung auf das Wintergeschäft versucht, über Journalisten und mögliche Presseanzeigen etwas mehr Werbung zu machen. Die Reaktion darauf war, dass verschiedenste Mitarbeiter aus dem Bereich Presse bei uns anriefen und gewisse Fragen zu Tyres-Shop hatten. Näheres kann ich dazu leider auch nicht anbieten“, so Gerd Liebold.

Sieht also ganz so aus als hätte der Webshop von Reifen-Liebold einen Kollegen von der schreibenden Zunft schwer beeindruckt. Denn scheidet eine Beauftragung seitens des Shop-Betreibers aus, wäre dies ansonsten die einzig mögliche Erklärung dafür, warum jemand aus freien Stücken ein solches Loblied wie das von der „Redaktion Presse Berlin“ auf Tyres-Shop verfasste per Spam-Mail ausgerechnet auch noch an die Adresse der NEUE REIFENZEITUNG versendet. Insofern können sich die Langenwolschendorfer glücklich schätzen, dass ein offensichtlicher Fan kostenlos PR für sie betreibt. Und funktioniert hat das Ganze – sofern Sie als Leser bis hierhin vorgedrungen sind – in gewisser Weise schließlich auch noch. Die Frage ist nur, ob die Aussendungen geheimnisvoller und im Dunkeln operierender Redaktionen oder fragwürdiger Testergebnisse anscheinend völlig frei erfundener Autoren bzw. Verbände, die alle selbstverständlich nur aus reiner Nächstenliebe ein bestimmtes Unternehmen hochjubeln, nicht doch eher einen bitteren Beigeschmack hinterlassen. Diese Antwort sei jedem selbst überlassen.

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