Rädereinlagerung als Umsatzbringer im Autohaus
Auf der Suche nach Wachstumschancen für Werkstätten hat Volkswagen nach einem Bericht in der Automobilwoche (Ausgabe vom 13. September) offensichtlich vor allem im so genannten Convenience-Bereich Potenzial entdeckt. Dazu werden unter anderem solche Serviceleistungen wie die Einlagerung von Rädern gezählt. Auch deshalb wolle Knut Schüttemeyer, Kundendienstchef bei dem Fahrzeughersteller, in den kommenden zwei Jahren den Absatz im Rädergeschäft um 1,4 Millionen Rad-Reifen-Kombinationen steigern. Neben dem Mehrumsatz setze Volkswagen dabei – wie es weiter heißt – zudem auf den Kundenbindungseffekt. „Das sind hervorragende Kontakte“, wird Schüttemeyer von dem Blatt zitiert, das darüber hinaus erfahren hat, dass sich auch BMW steigende Umsätze im Geschäftsfeld Räder und Reifen erhofft.
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