Schaffung von Arbeitsplätzen am Conti-Standort Limbach
Nachdem Continental seine beiden Standorte in Limbach-Oberfrohna und Stollberg zu einem Werksverbund zusammengeschlossen hat, sieht das Unternehmen die Werke laut der Tageszeitung Freie Presse nunmehr für die Zukunft gut aufgestellt. Im Zuge der Neuordnung der Produktion wurden demnach 240 Fertigungsanlagen zu Herstellung von Düsen für Common-Rail-Injektoren von Limbach nach Stollberg verlagert, sodass in Limbach „Platz für Wachstum geschaffen“ worden sei, wie Werksleiter Dieter Brückner von dem Blatt zitiert wird. In Limbach, wo sogenannte Common-Rail-Einspritzsysteme für Dieselmotoren hergestellt werden, soll sich daher nun dank der dort geplanten Kapazitätserweiterung durch Investitionen unter anderem in einen zusätzlichen Reinraum auch die Beschäftigung „nach oben entwickeln“, so Brückner – allerdings „nicht dramatisch“. Nach Aussagen des kaufmännischen Leiters Bernhard Geck ist mit 50 bis 100 zusätzlichen Arbeitsplätzen innerhalb der nächsten drei Jahre zu rechnen. Derzeit beschäftige Continental an beiden Standorten zusammen alles in allem 1.200 Mitarbeiter.
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