Noch keine Erklärung für Reifenplatzer am F1-Auto von Hamilton
Der spektakuläre und sich nicht ankündigende Reifenplatzer beim Türkei-Grand Prix am letzten Sonntag am McLaren-Mercedes von Lewis Hamilton verlief angesichts der Geschwindigkeit von 300 km/h noch glimpflich. Noch kein endgültiges Ergebnis hat die Suche nach der Ursache ergeben, die bei Bridgestone in Japan erfolgt. Bei Autosport wird die Vermutung geäußert, dass so genannte „Ausbrüche“ verantwortlich sein könnten. Ausbrüche treten auf, wenn sich kleinere Gummiteile, gelegentlich auch als „Marbles“ bezeichnet, auf dem Reifen sammeln und zu größeren Teilen verbinden. Diese verhärten sich auf der Oberfläche und könnten den Reifen an Hamiltons Auto beschädigt haben, lautet der Verdacht.
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