Professionelles Fuhrpark-Konzept
Transportunternehmen und Logistik-Dienstleister stehen national wie international vor großen Herausforderungen. Marktnischen müssen erschlossen und Geschäftsprozesse optimiert werden. Der ContiEuroService (CES) entlastet mit professionellem Fuhrparkmanagement innovative Betriebe von komplexen und kostenträchtigen Verwaltungsaufgaben.
Die Konzentration auf die Kernkompetenz – Logistik und Transport-Dienstleistung – reicht heute in weiten Segmenten der Branche nicht mehr aus, um am Markt effektiv zu agieren. Damit man im verschärften Wettbewerbsumfeld bestehen kann, erweitern viele Spediteure ihr Portfolio, erschließen neue Märkte und rationalisieren in Fixkostenbereichen. Genau hier setzt der ContiEuroService (CES) an. Er bietet Konzepte für ein professionelles Fuhrparkmanagement. Diese gehen weit über den bekannten, von inzwischen mehr als 4.500 Servicepartnern getragenen 24h-Pannenservice hinaus.
Die Firma Jani Gastransport, ein führender Spezialist von Flüssiggastransporten in Europa, profitiert seit gut fünf Jahren vom Reifenmanagement der Continental. „Die Vorteile des ContiTireManagements“, so Dr. Ole Jani, Prokurist bei Jani Gastransport, „sprechen für sich: Mit der Organisation und dem Management unseres Reifenbedarfs haben wir dank CES nichts mehr zu tun. Hinzu kommen die gerin-geren Verwaltungs-, Personal- und Fixkosten, denn CES übernimmt auf verschiedenen Ebenen das Management und die Administration. Auch das Laufleistungsrisiko der Reifen liegt bei Continental, und die Abrechnung erfolgt auf Basis von gefahrenen Kilometern. Wir können uns somit voll auf unser Kerngeschäft konzentrieren.“
Der ContiEuroService ist damit für eine Vielzahl unterschiedlicher Marktteilnehmer interessant: Anbieter von Leasing- und Wartungsverträgen, Langzeitmieten, Contract-Hire, öffentlicher Personennahverkehr, Reisebusfirmen oder kurz gesagt: alle Unternehmen, die sich von zeit- und kostenträchtigen Teilen ihrer Fuhrparkverwaltung trennen wollen. Reifen machen hier zwar nur drei Prozent der Gesamtkosten eines Fahrzeugs aus, können aber schnell zehn Prozent der Ressourcen beanspruchen, wenn Produkte und Prozesse nicht optimal sind.
Die Branche kennt hier nur eine relevante Kenngröße: die Kosten pro Kilometer. Diese sind aufgrund der Komplexität des Nfz-Reifenmanagements nur mit großem Zeitaufwand zu ermitteln. Bis zu 50 Prozent des Reifenbudgets entfallen auf die Kosten wie Reifenservice, Werkstatt, Lagerhaltung, Karkassverwaltung, Pannen, Reifenverfolgung und allgemeine Administration.
„Zusammen mit dem Kunden erarbeitet CES hier ein Benchmark, das als Basis für die Kostenoptimierung innerhalb des Kilometervertrages dient“, wie Eckhard Wilanek, Direktor Fleet & Retread Business bei der Continental AG, Hannover, erläutert. „Hinzu kommt“, so Frank Eckelmann als Leiter ContiEuroService Deutschland, „dass das Angebot modular aufgebaut ist und sich in allen wichtigen Elementen des Fahrzeugsmanagements den individuellen Bedürfnissen des Spediteurs anpasst.“
CES optimiert kundeneigene Prozesse, setzt Rationalisierungspotentiale im Werkstätten- und Niederlassungsbereich frei und ermöglicht somit dem Unternehmen die Konzentration auf seine Kernkompetenzen.
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