Erstmals Columbus McKinnon-Reifen-Shredder nach Japan verkauft
Die US-amerikanische Columbus McKinnon Corporation hat nach eigenen Aussagen ihren ersten Reifen-Shredder nach Japan verkauft. Installiert wurde die Anlage bei der Takahashi Shoji Corporation, die ihren Sitz in der Stadt Obihiro auf der Insel Hokkaido hat. Vorausgegangen waren demnach intensive Tests des japanischen Unternehmens, das sowohl als Gebrauchtreifenhändler als auch als Recycler im Markt agiert. Insbesondere sollte dabei geprüft werden, ob der Shredder den gestellten Anforderungen des Betriebes gerecht wird: Da ein Papier verarbeitender Betrieb die zerkleinerten Altreifen als Brennstoffersatz verwenden will, sollten die von der Maschine produzierten Chips nämlich einerseits eine gleichförmige Größe und anderseits saubere Schnittkanten ohne hervorstehenden Stahldrahtreste aufweisen. Der mittlerweile bereits an Takahashi ausgelieferte Shredder zerkleinert die Altreifen nach Herstellerangaben auf Chips mit einer Größe von 25 Millimetern – rund vier Tonnen pro Stunde.
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