ATU soll an die Börse

Auto Teile Unger soll nach einem Bericht der Financial Times im Herbst diesen Jahres an die Börse gebracht werden. Doughty Hanson, eine auf Buyouts spezialisierte Investmentgruppe, hatte im Sommer 2002 etwa zwei Drittel der ATU-Anteile übernommen und dafür dem Vernehmen nach 900 Millionen Euro gezahlt. Der Risikokapitalgeber, der laut Financial Times derzeit selbst Mühe hat, frisches Kapital auftreiben zu können, hofft mit dem Börsengang rund 1,5 Milliarden Euro einsammeln zu können. ATU betreibt derzeit 450 Fachmärkte in Deutschland, Österreich und Tschechien und setzt mit 11000 Mitarbeitern etwa eine Milliarde Euro um.

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