Michelin setzt seine Asphalt-Dominanz in San Remo fort
Hochspannung bis zum letzten Meter: Mit einem souveränen Start-Ziel-Sieg bei der Rallye Italien meldete sich Citroën-Nachwuchsstar und Michelin-Pilot Sébastien Loeb eindrucksvoll im Kampf um die Fahrerkrone in der Rallye-Weltmeisterschaft zurück – auch wenn heftiger Regen auf den letzten beiden Wertungsprüfungen das Gesamtklassement noch einmal gründlich durcheinander wirbelte. Nach der Rallye Monte Carlo und der Rallye Deutschland sicherte sich der 29-Jährige rund um San Remo bereits den dritten Saisonerfolg und rückte damit bis auf zwei Punkte an den Peugeot/Michelin-Piloten Richard Burns heran. In der Konstrukteurs-Tabelle verteidigen die beiden Michelin-Partner Citroën mit 125 Zählern und Peugeot (121) weiterhin die Spitze vor Pirelli-Partner Subaru (76), dessen Pilot Tommi Mäkinen die Rallye in San Remo als Zehnter beendete und sich somit noch zwei Zähler in der Markenwertung sichern konnte.
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