Commerzbank beteiligt sich mit zehn Prozent an Ferrari
Der finanziell schwer angeschlagene Fiat-Konzern will Ferrari an die Börse bringen. Die in Italien mächtige Mediobanca wird 34 Prozent übernehmen und dafür rund 775 Millionen Euro zahlen. Nun hat die Commerzbank bestätigt, davon zehn Prozent übernehmen zu wollen zu einem Preis von 228 Millionen Euro. Die Commerzbank gehört zu den bei Kirch Media engagierten Kreditinstituten, die dem Medienunternehmen die Anteile an der Formel 1-Gesellschaft von Bernie Ecclestone finanziert haben und nun nach Wegen aus der Krise suchen, um die Vermarktungsrechte gewinnbringend gestalten zu können. Dazu gehört unter anderem auch, die Rennställe ins Boot zu ziehen, die schon mal mit einer eigenen Serie ab 2007 gedroht haben. Ob hier ein Zusammenhang besteht?
Schreiben Sie einen Kommentar
An Diskussionen teilnehmenHinterlassen Sie uns einen Kommentar!