Erst ab Ende 2003 wieder mehr Autoverkäufe in Europa
Die Marktanalysten von Autopolis glauben, dass das europäische Fahrzeugabsatzminus, das seit den Rekordzahlen in 1999 unverändert fortschreitet, auch bis zum Ende des nächsten Jahres anhält. Das Minus betrage 13 Prozent und bedeute einen Absatzverlust von 1,9 Millionen Einheiten. Die Märkte in Skandinavien, Griechenland und den Niederlanden sind förmlich eingebrochen. Für den Zeitraum 2003 bis 2010 erwartet Autopolis ein nur geringes Wachstumspotenzial, von dem Toyota und Hyundai am stärksten profitieren sollen, während kleinere Anbieter Marktanteile verlieren dürften.
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