Bridgestone siegt weiter im Formel 1-Zirkus
Der Große Preis von Monaco, zu dem Bridgestone als zweitgrößter Reifenhersteller der Welt Reifenhändler und bedeutende Kunden eingeladen hatte, war wieder mal ein Grund zur Freude für den japanischen Konzern, denn die beiden auf Bridgestone-Reifen siegenden Ferraris konnten den Drittplazierten, Eddie Irvine auf einem Michelin-bereiften Jaguar, in die Schranken verweisen. Das Bridgestone-Management nutzt die Formel 1-Events konsequent, um die Zusammenarbeit mit den Partnern immer weiter zu verbessern. Und auch ansonsten rechnet sich das Engagement im Motorsport. In den letzten drei Jahren konnte die Marke ihre Imagewerte sowie ihren Bekanntheitsgrad insbesondere in Europa und Lateinamerika sehr stark verbessern. Das hilft nicht allein dabei, die ehrgeizigen Absatzziele erreichen zu können, sondern für die bekannte und qualitativ hoch angesehene Reifenmarke sind Verbraucher bereit, auch einen besseren Preis zu bezahlen.
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