Pirelli wächst und liefert „die klassenbeste Profitabilität“ im Reifenmarkt

Pirelli kann sein Wachstum nicht nur in einem schwierigen Marktumfeld aufrechterhalten, sondern verdient dabei auch noch einmal deutlich mehr als im Vergleichszeitraum des vergangenen Jahres (Bild: NRZ/Arno Borchers)

Pirelli kann im laufenden Jahr nicht nur seine Umsätze weiter steigern, und zwar um 0,2 Prozent bzw. „organisch“ um 3,7 Prozent. Dem italienischen Hersteller gelingt dabei vor allem ein weiterhin profitables Wachstum, wie er dazu im jetzt erschienenen jüngsten Quartalbericht schreibt. Demnach konnte Pirelli seinen EBIT um 2,4 Prozent steigern und damit seine EBIT-Marge von 15,7 auf jetzt 16,1 Prozent und damit auf ein neues Niveau anheben. Dies sei, betont Pirelli in seinem Bericht, „die klassenbeste Profitabilität“ im Reifenmarkt, wobei „interne Hebel“ und deren Effektivität in den zurückliegenden drei Quartalen dem Hersteller zufolge „die Auswirkungen von Wechselkursen, Rohstoffpreisen/Inflation und Zöllen erfolgreich ausgeglichen“ hätten. Pirelli profitiere dabei eigenen Worten zufolge von einem überdurchschnittlichen Wachstum bei großdimensionierten Reifen ab 18 Zoll sowie weiteren sogenannten High-Value-Produkten wie etwa dem Cyber Tyre. Ebenfalls zu der guten Entwicklung beigeträgen hätten außerdem die insgesamt „branchenweit als führend geltenden Produkte“, wie sich auch in der jetzt zu Ende gegangenen Winter- und Ganzjahresreifen-Testsaison zeigte.

Mehr zu diesen Zahlen erfahren Sie hier in unserem Geschäftsberichte-Archiv.

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