Morde, Monster und Reifen: Bei Familie Blötz in Kiel ist alles möglich

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Scharf auf einen Hurenmord? Eine Frage, die nicht unbedingt im Verkaufsraum eines Reifenhändlers vermutet wird. Und doch ist es so. Und das hat einen Grund: Manuel Blötz betreibt zusammen mit seinem Vater Peter und seinem Bruder Alexander nicht nur einen großen Betrieb in Kiel, sondern schreibt nebenbei auch Bücher. Und kostenlose Leseproben der Thriller mit den Titeln Hurenmord, Monster und Gefallener Held liegen im Wartebereich des Unternehmens. Vertieft in diese Lektüre im Wartebereich, hören die Kunden das Gespräch von Seniorchef Peter Blötz, er spricht am Telefon mit einem Kunden Details zu einem neuen Reifensatz ab. Mit 68 Jahren ist er der erste, der morgens um 5.45 Uhr den Betrieb betritt und auch derjenige, der abends die Tür weit nach 18 Uhr wieder schließt. „Morgens genieße ich die Ruhe und plane mit selbst gekochtem Kaffee den Tag“, so Peter Blötz. Dann teilt er die Mitarbeiter für die anfallende Tagesarbeit ein. Nach und nach trudeln diese dann ein, und um 7 Uhr stehen dann auch die ersten Kunden auf dem Hof. Viel Arbeit ist er gewöhnt.

Den kompletten Beitrag können Sie exklusiv in der kommenden Oktober-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG lesen. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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