Dieses Jahr wird für den Reifenhandel „deutlich herausfordernder“
„Wir leben und arbeiten in dynamischen Zeiten. Selten war es so schwierig, die nähere Zukunft sicher zu prognostizieren“, sagt Yorick M. Lowin, Geschäftsführer des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk (BRV). Noch dazu, wo der Reifenhandel das vergangene Jahr zwar „zumeist mit guten Ergebnissen“ habe abschließen können, das laufende aber wohl „deutlich herausfordernder“ für die Branche werde. „Der Verbraucher reagiert durch ein verändertes Kaufverhalten, Geld wird strategischer ausgegeben. So ist es umso wichtiger, den Start in das Jahr 2023 zu analysieren“, verdeutlicht Lowin in diesem Zusammenhang, warum der Reifenhandel möglichst zahlreich am sogenannten BRV-Betriebsvergleich teilnehmen sollte.
Denn mit ihm werden regelmäßig entsprechende repräsentative Kenndaten erhoben. Die Abfrage für die Monate Januar bis Mai – also wie die Branche in das Jahr gekommen ist – läuft seit Kurzem und noch bis zum 14. Juli. Bis dahin können an einer Teilnahme Interessierte die zugehörigen und vom BRV dafür zur Verfügung gestellten Erfassungsblätter ausgefüllt an den langjährigen Partner des Verbandes BBE Automotive bzw. per E-Mail an betriebsvergleich@bbe-automotive.de oder Fax (0221/93655-5753) senden. Für etwaige Rückfragen stehen dort Martin Berning (E-Mail: mberning@bbe-automotive.de, Telefon: 0221/93655-256) und Susanne Keuler (E-Mail: skeuler@bbe-automotive.de, Telefon: 0221/93655-262) als Ansprechpartner zur Verfügung.
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