Kendas Investitionen in Reifenentwicklung zahlen sich zunehmend aus

Kenda Rubber Industrial investiert weiter kontinuierlich in seine internationalen Entwicklungskapazitäten. Wie es dazu vonseiten der in Bayern ansässigen Europaniederlassung des taiwanesischen Herstellers heißt, habe man das Kenda Europe Technical Center (KETC) 2018 in Winsen (Luhe) südlich von Hamburg in Betrieb genommen und dort seither ein elfköpfiges internationales Entwicklerteam unter der Leitung von Frits van der Steege aufgebaut; erst Anfang dieses Jahres war das Team um zwei weitere Kollegen angewachsen. Der Technical Director und sein Team sind dabei nicht nur für die Entwicklung von Kenda-Reifen zuständig, sondern kümmern sich auch um das Sortiment von Starco Europe; das Unternehmen gehört seit 2017 zu Kenda. Die „großangelegte Expansion unserer europäischen Entwicklungseinrichtung“, so van der Steege, habe nun erste wichtige Ergebnisse erbracht: Der Kenda Kenetica Pro KR210 schloss den aktuellen ADAC-Sommerreifentest als bestes befriedigendes Produkt und damit deutlich vor dem einen oder anderen Premiumprodukt ab; der Reifen hatte dabei als Elftplatzierter das mit gut bewertete Top-Ten-Klassement nur um eine Zehntel Note verpasst. „Wir sind sehr stolz auf unsere Position. Die Ergebnisse dieses Tests beweisen, dass wir auf dem richtigen Weg sind“, kommentierte Henno Plaggenborg, Direktor der Automotive Division von Kenda in Europa. arno.borchers@reifenpresse.de

 

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