Heuver Banden forciert sein Geschäft mit EM-Reifen auch in Krisenjahren

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Einen Großhändler zu finden, der üblicherweise auch in Krisenzeiten vollumfänglich liefern kann, ist nie einfach. Bei EM-Reifen, die zum Teil Tausende Euro das Stück kosten, gilt dies umso mehr. Das haben die vergangenen Jahre seit Beginn der Corona-Pandemie einmal mehr gezeigt. Ein Unternehmen, das gerade in dieser Zeit von sich reden machte als eines, das „immer für seine Kunden da ist“, ist Heuver Banden. Der niederländische Großhändler habe trotz unsicherer Marktaussichten, steigender Preise und ausufernder internationaler Logistikkosten weiter auf Lieferfähigkeit gesetzt, als in Europa die Industrie nur begrenzt liefern konnte. Das habe die Position des eh bereits größten EM-Reifenhändlers in Europa noch einmal gefestigt, wie die NEUE REIFENZEITUNG bei einem Besuch in Hardenberg am Heuver-Banden-Sitz erfuhr. Die Produktmanager Bert van‘t Holt und Anne Boumeester blicken dabei auf ein zuletzt wachsendes Geschäft mit EM-Reifen.

Den kompletten Beitrag können Sie exklusiv in der kommenden November-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG lesen. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

 

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