EMIA-Region lastet auf den Bridgestone-Quartalsergebnissen
Auch die Bridgestone-Kennzahlen leiden offenkundig sehr unter den Auswirkungen der Corona-Pandemie. Wie das japanische Unternehmen – der umsatzstärkste Reifenhersteller der Welt – berichtet, gaben die Umsätze im zweiten Quartal weltweit um 32,4 Prozent nach. Gleichzeitig rutschte der Konzern auch in die roten Zahlen und meldete einen Umsatzrendite von minus 0,3 Prozent sowie einen Fehlbetrag in Höhe von 41,5 Milliarden Japanische Yen (minus 330,4 Millionen Euro). Wie der Bridgestone-Konzern weiter berichtet, lastete das Geschäft in der Region EMIA (Europa, Russland, Mittlerer Osten, Indien und Afrika) überproportional auf den Ergebnissen. Während die EMIA-Umsätze, vergleichbar zum Konzern insgesamt, um 36,3 Prozent nachgaben, brach der operative Gewinn dramatisch ein und stand am Ende des zweiten Quartals für eine Umsatzrendite in Höhe von minus 11,5 Prozent. ab
Mehr zu diesen Zahlen erfahren Sie hier in unserem Geschäftsberichte-Archiv.
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