Erster First-Stop-Partner setzt neues E-Auto-Konzept um – Signalwirkung im lokalen Markt

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Mit steigenden Zulassungszahlen für Elektro- und Hybridfahrzeuge steigen die Anforderungen an die freien Werkstätten und Reifendienste, wenn sie als kompetenter Dienstleister für die Elektromobilität wahrgenommen werden wollen. So sind nicht nur die Vorschriften zur Unterweisung und Schulung des Personals für Arbeiten an Fahrzeugen mit Hochvoltausstattung zu beachten, die bereits für einen normalen Reifenwechsel greifen. Auch die Arbeitsplätze in der Werkstatt benötigen eine spezielle Ausrüstung und Kennzeichnung. Die Werkstattkette First Stop hat für ihre 46 eigenen Filialen und über 170 freien Partnerbetriebe daher nun ein spezielles Konzept für E-Auto-Arbeitsplätze entwickelt. Damit will die deutsche First-Stop-Organisation, die seit 2017 unter dem Dach der Pneuhage Partners Group steht, eine besondere Signalwirkung entfalten und sich als „zukunftsorientierte Werkstatt“ präsentieren. Allerdings nicht nur das.

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