Dämpferspezialist Koni führt neue Produktlinie Special Active für die Nachrüstung ein
Stoßdämpferspezialist Koni hat eine neue Produktlinie mit dem Namen Special Active vorgestellt. „Sie ist eine Weiterentwicklung der bewährten Frequenzdämpfungstechnologie von Koni“, heißt es dazu in einer Mitteilung des niederländischen Herstellers. Erhältlich sind die neuen Stoßdämpfer ab sofort. Die neue Produktlinie Special Active soll „ambitionierten Fahrern eine unvergleichliche Fahr- und Handlingerfahrung“ bieten, so Koni weiter. „Der Special-Acitve-Stoßdämpfer erkennt den Zustand der Straße und passt sich ihm ganz automatisch an. Das gibt dem Fahrer ein angenehmes und sicheres Fahrgefühl.“
„Die Koni-Stoßdämpfer mit Active Technology optimieren das Fahrerlebnis durch mehr Halt, besseres Handling, Stabilität und Komfort und garantieren maximale Sicherheit unter allen Bedingungen“, so Concetto Maletta, verantwortlicher Konstrukteur von Fiat Chrysler Automobiles. Die Entwickler von Koni hätten den Stoßdämpfer so konstruiert, dass das Auto besser und schneller reagiert. Der Fahrer spüre Unebenheiten kaum noch und merke stattdessen Verbesserungen bei Handhabung, Komfort und Grip. Special Active sorge „für einen spürbaren Zugewinn an Fahrspaß und Sicherheit“.
„Der Special-Active-Stoßdämpfer ist eine Alternative zu teuren elektronisch gesteuerten Dämpfungssystemen, die in vielen Neufahrzeugen im Einsatz sind. Solche Systeme lassen sich nicht in bestehende Fahrzeuge nachrüsten. Anders der Special-Active-Stoßdämpfer: für einen Bruchteil des Preises bringt er einen ähnlichen Komfort wie die elektronischen Systeme, und das als Nachrüstlösung. Er ist für eine breite Palette von Fahrzeugen geeignet, sowohl für Limousinen, SUVs und leichte Nutzfahrzeuge“, so Koni weiter.
Seit ihrer Einführung sei die patentierte Koni-Technologie kontinuierlich weiterentwickelt und verbessert worden; sie ist bei vielen Automobilherstellern weltweit werkseitig im Einsatz, darunter bei Alfa Romeo, Mercedes-Benz, Jeep, Fiat, Opel, Abarth, Lamborghini und Ferrari. Weit über 1,5 Millionen Kraftfahrzeuge seien bereits werkseitig mit Dämpfern der Frequenzdämpfungstechnologie ausgerüstet. ab
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