Michelin-Betrügerin bekennt sich schuldig vor US-Gericht
Vor einem US-Gericht in Greenville (South Carolina) hat sich eine Angeklagte schuldig bekannt, Michelin um 1,4 Millionen Dollar betrogen zu haben. Der Angeklagten wird vorgeworfen, sie habe im Laufe von zwei Jahren für den Reifentestdienstleister Vehicle Testing Services (VTS) aus Texas, bei dem sie angestellt war, entsprechend falsche Rechnungen erstellt zu haben. Das Geld sei im Unternehmen geblieben, hat die Bundespolizei FBI ermittelt, um eine mögliche Zahlungsunfähigkeit zu verhindern. Es habe keine weiteren Tatbeteiligten gegeben, auch habe die Angeklagte das Geld nicht für private Zwecke genutzt, heißt es weiter in der Anklage. Der geständigen Angeklagten droht nun eine Haftstrafe von bis zu 20 Jahren und eine hohe Geldstrafe. ab
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