Werkstätten können beim Arbeitsschutz auf Partslife-Hilfe zurückgreifen
Als Initiative des freien Kfz-Teilemarktes mit mehr als 50 vertraglich gebundenen Systempartnern aus Industrie und Handel hat sich Partslife nicht nur einer verantwortungsvollen Entsorgung/Verwertung von Produkten bzw. der Erfüllung der gesetzlichen Auflagen aus der Altfahrzeugverordnung und dem Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz verschrieben. Auch um das Thema Arbeitsschutz kümmert man sich und wird Werkstätten diesbezüglich Hilfe bei Fragen angeboten sowie etwa Schulungen dazu. Interessenten, die mehr über die Partslife-Dienstleistungen rund um die Arbeitssicherheit wissen wollen, können sich unter der Telefonnummer 06102/81292-0 an das Unternehmen wenden oder per Mail an info@partslife.de Kontakt mit ihm aufnehmen. Zumal Betriebe davor gewarnt werden, das Thema auf die leichte Schulter zu nehmen, weil Kontrollen von offizieller Seite „häufiger vor als man denkt“ vorkämen bzw. immer öfter – sie seien mittlerweile „an der Tagesordnung“, heißt es. Bei Verfehlungen drohen demnach nicht nur empfindliche Bußgelder, sondern im schlimmsten Fall gar eine Betriebsstilllegung. „Denn ähnlich wie die Polizei greifen die zuständigen Beamten hart durch, wenn aus ihrer Sicht Gefahren drohen. Gibt es keine ordentliche Gefährdungsbeurteilung, ist das wie Fahren ohne Führerschein. Wer vor solchen unliebsamen Überraschungen sicher sein möchte, sollte seine Hausaufgaben in Sachen Arbeitsschutz gemacht haben“, wird Werkstätten vor diesem Hintergrund die Nutzung der von dem Unternehmen dazu angebotene Unterstützung ans Herz gelegt. cm
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