Heuver-Finanzvorstand Elmer Wiemer im Alter von 48 Jahren verstorben

Elmer Wiemer

Mit großer Trauer teilt die Heuver Group mit, dass Elmer Wiemer, Finanzvorstand und designierter Geschäftsführer, am Sonntag, dem 4. Mai, im Alter von nur 48 Jahren nach kurzer Krankheit verstorben ist. „Seit seinem Amtsantritt im Jahr 2020 hat Elmer einen bleibenden Eindruck in der Heuver Group hinterlassen. In seiner Rolle als CFO trug er maßgeblich dazu bei, den Kurs des Unternehmens zu festigen, die Organisation weiter zu professionalisieren und nachhaltiges Wachstum zu ermöglichen. Sein ausgeprägter finanzieller Sachverstand und strategischer Weitblick wurden stets von einem großen Verantwortungsbewusstsein sowie einem zugänglichen, menschlichen Führungsstil begleitet“, heißt es bei Heuver.

Elmer Wiemer sei weit mehr als nur ein Finanzdirektor gewesen. „Er war ein Brückenbauer – jemand mit der seltenen Fähigkeit, Menschen und Interessen zu vereinen. Wie kein anderer verstand er die Dynamik eines Familienunternehmens und wusste, wie man es mit Sorgfalt und Hingabe stärkt. Mit seiner Energie, seiner positiven Haltung und seiner aufrichtigen Aufmerksamkeit für die Menschen um ihn herum gab er dem Unternehmen, seinen Kolleginnen und Kollegen sowie der gemeinsamen Zukunft Richtung und Zuversicht“, meldet das Unternehmen.

„Er war eine echte Inspiration“, so die Geschäftsführung der Heuver Group. „Elmers Vermächtnis zeigt sich in der Art und Weise, wie wir zusammenarbeiten in der Unternehmenskultur, die er mitgestaltet hat, und in den Ambitionen, die er mit Leben erfüllte. Es ist kaum zu fassen, wie sehr wir ihn jetzt schon vermissen. Mit ihm verlieren wir nicht nur eine herausragende Führungskraft, sondern auch einen warmherzigen Menschen, einen engagierten Kollegen und einen geschätzten Freund.“

Sein viel zu früher Tod erschüttere das Familienunternehmen zutiefst. „Seine Vision, seine Worte und seine Werte leben fort – in den Grundlagen des Unternehmens, in den Menschen, die er geprägt hat, und in dem Weg, den die Heuver Group nun weitergeht“, heißt es aus Hardenberg.

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