Facelift für die KBA-Rückrufdatenbank

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Die überarbeitete Rückrufdatenbank des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) soll Nutzern verbesserte Recherchemöglichkeiten bieten und ist zudem für die Nutzung auf Handys und anderen mobilen Endgeräten optimiert worden (Bilder: Screenshots)

Dieses Frühjahr hat das Kraftfahrtbundesamt (KBA) seiner Rückrufdatenbank ein Facelift spendiert. Sie soll jetzt verbesserte Recherchemöglichkeiten zu Rückrufen von Fahrzeugen sowie Fahrzeugteilen und -zubehör bieten und die IT-Sicherheitsanforderungen des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) erfüllen. „Mit der überarbeiteten Rückrufdatenbank bieten wir allen, die sich zu Rückrufmaßnahmen bestimmter Fahrzeuge informieren wollen, einen nutzerorientierten Service und einen einfachen Zugang zu den gesuchten Informationen. Wir haben die Suchfunktionen um die Möglichkeit erweitert, nach mehreren Fahrzeugmodellen gleichzeitig zu suchen. Zudem wurde eine Downloadmöglichkeit der gesamten Datenbank für eigene Auswertungen geschaffen. In einem gesonderten Bereich werden zudem Rückrufe für Fahrzeugteile und Fahrzeugzubehör ausgewiesen“, erklärt Rasmus Weber, Leiter des Sachgebietes Produktsicherheit und Rückrufe bei der in Flensburg ansässigen Behörde. Die Anwendung sei zudem für die Nutzung auf Handys und anderen mobilen Endgeräten optimiert worden und beinhalte die Möglichkeit, die Suchergebnisse in verschiedenen maschinenlesbaren Datenformaten wie CSV oder Excel herunterzuladen. „Mit diesem Angebot steigert die Marktüberwachung des KBA die Transparenz im Rückrufgeschehen und ermöglicht Dritten eine komfortable Möglichkeit der Datennutzung“, so die Flensburger.

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