Angestellter soll Reifenhändler nach Streit erschossen haben
In Nordrhein-Westfalen ist ein 36-jähriger Reifenhändler erschossen worden. Der Täter soll sein 30-jähriger Angestellter sein. Laut verschiedenen Medienberichten soll der Schütze am Steuer des Wagens gesessen haben, sein Chef auf dem Beifahrersitz. Es sei zu einem Streit gekommen und daraufhin habe der 30-Jährige die Waffe gezogen und seinen Chef erschossen. Wie es weiter heißt, soll der Tatort nach ersten Erkenntnissen in Hagen liegen. Anschließend soll der Schütze noch zwei Stunden mit seinem toten Chef durch die Gegend gefahren sein. Nachdem er das Auto auf einem Rastplatz an der A40 bei Rheurdt abgestellt habe, soll er die Polizei gerufen haben. Der Tatverdächtige wurde festgenommen. Er gibt an, aus Notwehr gehandelt zu haben. Die Mordkommission in Hagen ermittelt.
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