Für Motorradräder empfiehlt Cemb spezielle Auswuchtmaschinen

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Für das Auswuchten von Motorradrädern legt Cemb im Zweiradservice aktiven Betrieben seine neue Maschine „ER Bike“ ans Herz, die der Werkstattausrüster als moderne Weiterentwicklung seines bisherigen „K22“-Modells beschreibt (Bild: Cemb)

Dass Räder vor der Montage ans Fahrzeug ausgewuchtet werden, ist eine Selbstverständlichkeit. Das gilt laut dem Werkstattausrüster Cemb umso mehr bei motorisierten Zweirädern bzw. Motorrädern, wobei es dem Unternehmen zufolge dabei vor allem beim Hinterrad noch wichtiger ist. „Während Vorderradfelgen selten größer als 3,5 Zoll sind, können Hinterradfelgen bis zu sechs Zoll messen. In diesen Fällen ist ein dynamisches Auswuchten, das die Masseunterschiede außerhalb der Mittelebene des Rades berücksichtigt, unerlässlich. Bei Vorderrädern reicht normalerweise statisches Auswuchten aus, während bei Hinterrädern oft auch dynamisches Auswuchten erforderlich ist“, so der Anbieter aus Italien. Dafür könnten Werkstätten zwar auch Auswuchtmaschinen nutzen, die sie sonst etwa für Pkw-Räder einsetzen, heißt es. Doch letztlich rät Cemb davon ab. Denn akzeptablen Ergebnissen für die statische Unwucht von Motorradrädern stünden dann Ungenauigkeiten in Bezug auf ihre dynamische Unwucht gegenüber, erklärt der Werkstattausrüster. Stattdessen empfiehlt er seine neueste Auswuchtmaschine namens „ER Bike“ speziell für im Zweiradservice aktive Betriebe. Sie wird beschrieben als moderne Weiterentwicklung des bisherigen Cemb-Modells „K22“ und soll eine „perfekte Balance zwischen Präzision und Zuverlässigkeit“ bieten und zugleich mit einem ergonomischen Design aufwarten.

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