Ausrichter sieht Automechanika-Position als Leitmesse für die Automobilwirtschaft bestätigt

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Vergangenen Samstag ist die Automechanika zu Ende gegangen, bei der die Messe Frankfurt 108.000 Besucher aus 172 Ländern gezählt hat, die sich vor Ort über das Angebot von immerhin 4.200 Ausstellern informiert haben (Bild: Messe Frankfurt Exhibition GmbH/Jens Liebchen)

Vergangenen Samstag ist in Frankfurt die am Dienstag davor gestartete Automechanika nach fünf Messetagen zu Ende gegangen. Laut den Veranstaltern wurden insgesamt rund 108.000 Besucher aus 172 Ländern in den Hallen und auf dem Freigelände gezählt, die sich vor Ort über das auf 320.000 Quadratmetern Fläche gezeigte Angebot von rund 4.200 Aussteller aus 80 Ländern informierten. Dazu beigetragen haben, dass die Messe mit der jüngsten Ausgabe „ihre Position als internationale Leitmesse für die Automobilwirtschaft gefestigt“ hat, soll nicht zuletzt ein erweitertes Rahmenprogramm. „In Zeiten digitaler Transformation hat die Branche wieder eine unglaubliche Innovationsstärke bewiesen und an den fünf Messetagen für unzählige Highlights gesorgt“, so Detlef Braun, Geschäftsführer der Messe Frankfurt. „Gemeinsam mit unseren Ausstellern haben wir die richtigen Akteure zu den entscheidenden Themen wie zum Beispiel alternative Antriebe, Sustainability und den Einsatz von KI und Robotik im Automotive Aftermarket auf die Bühnen und in die Messehallen gebracht. Wir freuen uns über die gestiegene Nachfrage sowohl deutscher als auch internationaler Besucher“, sagt er.

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